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Bettendoktor –
Newsletter Nr. 3 |
Der
Bettendoktor-Newsletter
wird
ausschliesslich
an Menschen
verschickt, die
ihn abonniert
haben.
Abmelden geht
ganz einfach und
zuverlässig: Am
Ende des Briefes
steht wie!
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Verantwortlich
für den
Newsletter ist:
Andreas Santschi
Zentrum für
gesunden Schlaf
Bahnhofstr. 45
8600 Dübendorf
Telefon: 044
821 90 21
Fax: 044
821 75 54
info@bettendoktor.ch
www.bettendoktor.ch
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Das finden Sie
in diesem
Newsletter |
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1. |
Herzlich
Willkommen |
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2. |
Ich
habe in
den
Ferien
in
schlechten
Betten
besser
geschlafen! |
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3. |
Umstellung
auf
Winter
oder
Sommerzeit
-
Problemlos? |
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4. |
Aufgeschnappt |
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5. |
Wussten
Sie
schon? |
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6. |
Zum
Schluss |
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1. Herzlich
Willkommen |
Liebe Leserin,
lieber Leser
Herzlich
Willkommen auf
unserem
News-Letter.
Vielen Dank vor
allem den vielen
neuen
Abonnenten, die
sich für den
Newsletter
angemeldet
haben.
Der heutige
Newsletter
befasst sich mit
unserer Reaktion
auf die
Zeitumstellung
im Frühling und
Herbst. Diese
ist nicht für
alle Menschen
problemlos.
Weiter befassen
wir uns mit dem
Phänomen, dass
viele Menschen
in den Ferien
selbst in
schlechten
Betten besser
schlafen als zu
Hause in viel
besseren.
Vergliche sind
immer
gefährlich, weil
steht's die
eigene Sicht der
Dinge der
Massstab der
Bewertung ist.
Oder, auf jedes
Argument gibt es
ein
Gegenargument,
man muss nur die
Sichtweise
wechseln.
Wie gut man
schläft kann man
daran messen wie
oft man erwacht
- oder doch
nicht?
Ich wünsche
Ihnen bei der
Lektüre viel
Vergnügen und
viel Erfolg bei
der Umsetzung
der Tipps. |
|
2. Ich habe in
den Ferien in
schlechten
Betten besser
geschlafen! |
Ich habe in
den Ferien in
schlechten
Betten besser
geschlafen!
Jedes Jahr, so
etwa ab Mitte
Juli, erreichen
uns zahlreiche
Anrufe. Das
Anliegen ist
immer das
gleiche: "In den
Ferien habe ich
viel besser
geschlafen aus
zu Hause" oder
"In den Ferien
bin ich immer
erholter, mit
weniger
Verspannungen
und Schmerzen
aufgestanden".
Auch schon
gehört: "In den
Ferien schlafe
ich in den
traurigsten
Schrott-Betten
besser als zu
Hause in meinem
guten Bett"!
Woran liegt das?
Ist es wirklich
so, dass in
allen
Feriendomizilen
derart gute
Betten angeboten
werden? Oder
sind unsere
Betten in der
Schweiz so
schlecht?
Die Antwort ist
so einfach wie
komplex:
Es liegt eben
nicht einfach an
den Betten in
denen wir
liegen!
Lassen Sie mich
das bitte
erklären.
Grundsätzlich
haben die
meisten
Beschwerden am
Morgen, wie
Hals-, Nacken-
oder
Schulterschmerzen,
Rückenschmerzen
oder sich
gerädert fühlen,
mit
Verspannungen zu
tun. Vor allem,
wenn sich die
Beschwerden wenn
Sie sich bewegen
kleiner werden
und wieder
verschwinden,
ist die Ursache
fast immer eine
Verspannung.
Und warum sind
denn diese
Verspannungen in
den Ferien
kleiner als zu
Hause?
Sicher haben Sie
schon gehört,
dass Sie zu
Hause in Ihrem
Bett pro Nacht
vier bis sechs
Tiefschlafphasen
durchleben. Das
bedeutet, dass
Sie insgesamt
ungefähr während
zweieinhalb bis
dreieinhalb
Stunden keine
Entspannungsbewegungen
machen.
Aus diesem Grund
können sich
leicht
Verspannungen
aufbauen. Die
können Schmerzen
verursachen,
welche
ihrerseits die
Verspannung
verstärken.
Mehr zu diesem
Thema auf
unserer Website
"Der
Teufelskreis der
Verspannungen im
Bett“
Dieses
Tiefschlafverhalten
kann sich, wenn
wir nicht zu
Hause in unserer
intimen und
vertrauten
Umgebung
schlafen,
dramatisch
verändern. In
fremden Betten
durchleben wir
plötzlich viel
mehr, dafür aber
kürzere
Tiefschlafphasen.
Wir schlafen
unruhiger und
bewegen uns viel
mehr. Das ist
aber das beste
Rezept gegen
nächtliche
Verspannungen.
Allerdings kann
sich das
gewohnte
Schlafverhalten
nach einigen
Tagen oder
Wochen wieder
einstellen und
wir stellen
fest, dass wir
plötzlich wieder
gleich verspannt
wie zu Hause
erwachen.
Ein weiterer
wichtiger Faktor
ist natürlich
die Tatsache,
dass wir in den
Ferien meist
viel gelöster
und relaxter
sind. Wir
bewegen uns oft
mehr und
verbringen
weniger Zeit in
der gleichen
Stellung
(Sitzen!). Nicht
zu letzt
genehmigen wir
uns vielleicht
eher ein
Gläschen Wein,
was nebst der
guten Stimmung
auch eine
entspannende
Wirkung haben
kann.
Sie sehen: Es
ist eben nicht
in erster Linie
das Bett die
Ursache für das
Phänomen,
sondern unser
erstaunliches
reagieren auf
die veränderte
Situation!
All diese Gründe
führen dazu,
dass viele von
uns in den
Ferien viel
besser schlafen
als zu Hause.
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3. Umstellung
auf Winter oder
Sommerzeit -
Problemlos? |
Zeitumstellung
kann
Schlafstörungen
auslösen oder
verstärken
In der Nacht vom
31. Oktober wird
die Uhr wieder
um eine Stunde
zurückgestellt.
Wir erhalten die
Stunde, die uns
im Frühling
abgezwackt wurde
wieder zurück.
Für viele
Menschen bringt
diese Umstellung
auf Winterzeit
erhebliche
Probleme beim
Ein- oder
Durchschlafen
mit sich.
Durch die
Zeitumstellung
gerät bei
sensiblen
Schläfern der
biologische
Rhythmus in
Unordnung –
ähnlich wie bei
Fernreisen in
andere
Zeitzonen. Es
dauert einige
Tage, bis sich
der Körper an
die neue
Situation
gewöhnt hat und
der Mensch
wieder „normal“
schlafen kann.
Vor allem
Menschen die
schon längere
Zeit nicht mehr
gut schlafen,
haben Mühe mit
der Umstellung.
Diese unruhigen
Schläfer, die
sowieso das
Gefühl haben
schlecht zu
schlafen, leiden
besonders. Da
kann der
zusätzliche
Einfluss der
Zeitumstellung
nämlich reichen,
um ein latent
vorhandenes
Problem
eskalieren zu
lassen.
Die Ursachen für
Schlafschwierigkeiten
können
vielschichtig
aber sein: Sie
reichen von
stressbedingten
Reaktionen über
die falsche
Bettausstattung
bis zu
klärungsbedürftigen
organischen
Schädigungen.
Oft leiden
Menschen lange
Zeit unter
solchen
Problemen ohne
aber deswegen
einen Arzt
aufzusuchen. Vor
diesem
Hintergrund
bietet das
Zentrum für
gesunden Schlaf
in Dübendorf
auch
Schlafberatungen
an
Als
ausgebildeten
Schlafberater
verfügen wir
über ein
Netzwerk zu
kompetenten
Gesundheits-
Fachleuten, an
die man, je nach
Ausprägung der
Schlafstörung,
weiter gewiesen
werden kann.
Oft lassen sich
aber schon mit
einigen ganz
einfachen
Mitteln oder
Verhaltensänderungen
grosse
Verbesserungen
erreichen!
Mehr über das
Thema „Was tun
bei Schlaf- und
Liegebeschwerden“
erfahren
interessierte an
den regelmässig
stattfindenden
Gratis
Info-Abend im
Zentrum für
gesunden Schlaf.
Die Daten
erfahren Sie
hier. Bitte
reservieren Sie
sich Ihren Platz
frühzeitig, in
der Regel sind
wir ein bis zwei
Wochen im voraus
ausgebucht.
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4. Aufgeschnappt |
An der
Computermesse
Comdex 1998 hat
Bill Gates, so
heisst es, die
Computer-Industrie
mit der
Auto-Industrie
verglichen und
das folgende
Statement
abgegeben: "Wenn
General Motors
(GM) mit der
Technologie so
mitgehalten
hätte wie die
Computer-Industrie,
dann würden wir
heute alle
25-Dollar-Autos
fahren, die 1000
Meilen pro
Gallone schaffen
würden."
Als Antwort
darauf
veröffentlichte
scheint's
General Motors
eine
Presse-Erklärung
mit folgendem
Inhalt:
Wenn General
Motors eine
Technologie wie
Microsoft
entwickelt
hätte, dann
würden wir heute
alle Autos mit
folgenden
Eigenschaften
fahren:
•Ihr Auto hätte
ohne erkennbaren
Grund zweimal am
Tag einen
Unfall.
•Jedesmal, wenn
die Linien auf
der Strasse neu
gezeichnet
würden, müsste
man ein neues
Auto kaufen.
•Gelegentlich
würde ein Motor
ohne erkennbaren
Grund auf der
Autobahn einfach
stillstehen und
man würde das
akzeptieren, neu
starten und
weiterfahren.
•Wenn man
bestimmte
Manöver
durchführte wie
zum Beispiel
eine Linkskurve,
würde das Auto
einfach anhalten
und sich
weigern, neu zu
starten. Man
müsste dann den
Motor erneut
installieren.
•Man könnte nur
allein im Auto
sitzen, es sei
denn, man kaufte
"Car95" oder "CarNT".
Aber dann müsste
man jeden Sitz
einzeln
bezahlen.
•Apple würde
Autos
herstellen, die
mit
Sonnenenergie
fahren,
zuverlässig
laufen, fünfmal
so schnell und
doppelt so
leicht zu fahren
sind, aber sie
würden nur auf
fünf Prozent der
Strassen laufen.
•Die
Öl-Kontroll-Leuchte,
die Warnlampen
für Temperatur
und Batterie
würden durch
eine Warnlampe
"Genereller
Auto-Fehler"
ersetzt.
•Neue Sitze
würden
erfordern, dass
alle die selbe
Gesässgrösse
haben.
•Das
Airbag-System
würde fragen
"Sind sie
sicher?", bevor
es auslöst.
•Gelegentlich
würde das Auto
Sie ohne jeden
erkennbaren
Grund
aussperren. Sie
könnten nur
wieder mit einem
Trick
aufschliessen,
und zwar müsste
man gleichzeitig
den Türgriff
ziehen, den
Schlüssel drehen
und mit einer
Hand an die
Radioantenne
fassen.
•General Motors
würde Sie
zwingen, mit
jedem Auto einen
Deluxe-Kartensatz
der Firma Rand
McNally (eine
GM-Tochter) mit
zu kaufen, auch
wenn Sie diesen
Kartensatz nicht
brauchen. Wenn
Sie diese Option
nicht
wahrnehmen,
würde das Auto
sofort 50
Prozent
langsamer
werden.
•Immer dann,
wenn ein neues
Auto von GM
vorgestellt
würde, müssten
alle Autofahrer
das Autofahren
neu erlernen,
weil keiner der
Bedienhebel so
funktionieren
würde wie in den
alten Autos.
•Man müsste den
"Start"-Knopf
drücken, um den
Motor
auszuschalten.
Da bin ich doch
mit meinem Auto
gleich wieder
ganz
zufrieden.....
|
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5. Wussten Sie
schon? |
Wann haben
Sie gut
geschlafen -
immer wenn Sie
nicht erwachen?
Wissen Sie wie
oft Sie in einer
Nacht erwachen?
Ja?
Wie oft den?
Nie, zwei Mal,
fünf Mal oder
mehr?
Haben Sie das
Gefühl, dass Sie
gut schlafen
wenn Sie nie
erwachen oder
schlecht
schlafen weil
Sie oft
erwachen?
Die
Schlafforschung
hat in dieser
Beziehung ganz
interessante
Ergebnisse an
den Tage
gebracht. Sie
werden es kaum
glauben, aber es
ist wahr:
Menschen
erwachen im
Durchschnitt
etwa 28 Mal pro
Nacht!
Sie nicht? Das
glauben Sie
vielleicht. Wir
wissen nämlich
gar nicht wie
oft wir pro
Nacht wirklich
richtig wach
waren. Alle
Wachphasen die
weniger als drei
Minuten lang
sind vergessen
wir sofort
wieder. Sie
können so wach
sein wie Sie
wollen, wenn Sie
nach einer
Minute wieder
eingeschlafen
sind wissen Sie
am Morgen nichts
mehr davon. Und
genau das
passiert uns als
normaler
Schläfer ohne
weiteres zwanzig
Mal oder mehr
pro Nacht.
Also: Wenn Sie
öfters erwachen
in der Nacht ist
das kein Grund
sich aufzuregen,
es ist völlig
normal. Wenn Sie
sich über das
Wach sein
aufregen
passiert es
Ihnen höchstens,
dass Sie vor
lauter Aufregung
nicht mehr
schlafen können.
Das wäre dann
wirklich
schlecht für
Sie.
Also schlafen
Sie gut......
|
|
6. Zum Schluss |
So, das wär's
für heute. Ich
wünsche Euch
allen einen
schönen
Spätsommer und
eine problemlose
Umstellung auf
die Winterzeit.
Wenn Sie Kritik
oder Anregungen
für diesen
Letter haben,
oder ein Thema
das Sie
interessiert so
schicken Sie mir
doch bitte ein
Mail. Natürlich
dürfen Sie auch
schreiben dass
Ihnen der
vorliegende
Newsletter
gefallen hat!
Wenn Ihnen der
Newsletter
gefallen hat,
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Sie ihn bitte
weiter
Bis dann Euer
Andreas
Santschi.
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neu für Sie.
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Sie werden fast
gäglich neue
Infos finden!www.bettendoktor.ch
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Die nächten
Termine für den
kostenlosen
Vortrag
„Was tun bei
Liege- und
Schlafproblemen“
Donnerstag, 7.
Oktober 19.00
bis 21.00 Uhr
Mittwoch, 24.
November 19.00
bis 21. 00 Uhr
Bitte unbedingt
rechtzeitig
Plätze
reservieren, die
Plätze sind
beschränkt und
Anlässe sind
jeweils früh
ausgebucht!
Hier erhalten
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Informationen
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8600 Dübendorf
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